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Ich liebe meine Tibets, weil

…sie so verspielt und fröhlich ist.
…sie mir jeden morgen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
…sie so treu und loyal ist.
…sie ein kluger und wachsamer Begleiter ist.

Der Tibet ist wirklich eine außergewöhnliche Hunderasse, die das Herz jedes Besitzers im Sturm erobert. Diese mittelgroßen Hunde sind bekannt für ihr auffälliges, langes Fell, das fast wie ein seidiger Umhang fällt. Doch ihr schönes Äußeres ist nur der Anfang ihrer Anziehungskraft. Ihr verspieltes und lebhaftes Wesen macht jeden Tag zu einem kleinen Abenteuer. Diese Hunde haben eine geradezu ansteckende Fröhlichkeit und stellen eine unerschütterliche Loyalität unter Beweis, die jede Familie mit Wärme und Geborgenheit erfüllt. Ihre Intelligenz macht sie zu aufmerksamen und wissbegierigen Begleitern, die jede Aufgabe mit Begeisterung angehen. Die einzigartige Mischung aus Intelligenz, Wachsamkeit und Charme des Tibet schafft eine Verbindung, die jeden Hundeliebhaber tief berührt. Kurz gesagt, ein Leben mit einem Tibet ist voller Freude und Lachen – wahrhaft unbezahlbare Momente, die das Leben bereichern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Tibet Terrier ähneln in gewisser Weise ihrem kleineren Vetter, dem Lhasa Apso, und gehören zur Kategorie der mittelgroßen Rassen. Ein Markenzeichen der Rasse ist das schöne, üppige Doppelfell mit einem langen, dünnen Fell. Tibet Terrier zeichnen sich unter den Hunden durch ihre großen, flachen „Schneeschuh“-Pfoten aus, die sich über Jahrhunderte an die verschneiten und bergigen Landschaften ihrer Heimat angepasst haben .

Persönlichkeit: Zärtlich, sensibel, intelligent und lautstark.
Energielevel : Sehr aktiv, wachsam und agil, genießt flotte Spaziergänge.
Gut mit Kindern: Ja.
Gut mit anderen Hunden: Unter Aufsicht.
Fellpflege: Wöchentlich.
Lebenserwartung : 15–16 Jahre.
Bell-Level: Bellen Sie , wenn es nötig ist.

HISTORISCHER ÜBERBLICK

Die Terrier stammen aus Tibet, wo sie vor fast 2.000 Jahren von Lamas in Klöstern aufgezogen wurden. Tibet Terrier wurden in Tibet als Begleiter geschätzt und wie Kinder behandelt. Wie Kinder halfen sie eifrig bei der Pflege des Familienbesitzes, der Herden und Viehherden, wurden aber nicht für Nutzzwecke gezüchtet.

Herkunftsland: Tibet.

VERHALTEN UND TEMPERAMENT: Der Pudel ist stolz, sehr aktiv und intelligent und strahlt eine ihm eigene Vornehmheit und Würde aus.

KOPF:

Schädelregion

Schädel: Mäßig gerundet, mit leichtem, aber deutlichem Stop. Frisuren und flache Muskeln. Die Länge vom Hinterhauptbein bis zum Stop entspricht etwa der Länge der Schnauze.

Stop : Leicht ausgeprägt, aber nie abwesend.

GESICHTSSCHÄDEL

Schnauze: Lang, gerade und dünn, mit einer leichten Vertiefung unter den Augen.

Trüffel: Der Trüffel ist bei weißen, schwarzen und grauen Hunden dunkel , bei apricotfarbenen und roten Hunden kann er braun sein.

Kiefer und Zähne: Scherengebiss. Weiße Zähne, stark und mit Scherengebiss.

Lippen: Mäßig entwickelt, ziemlich trocken und von mittlerer Dicke.

Ausdruck: Intelligent und aufmerksam.

Augen: Dunkel, oval, weit auseinanderliegend und so positioniert, dass sie einen intelligenten, aufmerksamen Ausdruck erzeugen.

Ohren : Gut am Kopf anliegend, angesetzt oder etwas unterhalb der Augenhöhe. Die Ohrhaut ist lang, breit und dicht befedert, das Fell darf jedoch nicht zu lang sein.

HALS : Gut proportioniert, kräftig und lang genug, um den Kopf
aufrecht und würdevoll tragen zu können. Der Hals geht auf kräftige, glatt muskulöse Schultern zurück.

STAMM

Oberlinie: Flach und fest.

Rücken: Gut entwickelt
.

SCHWANZ: Gerade, hoch angesetzt und voluminös, lang genug verankert, um eine ausgewogene Kontur zu gewährleisten

MITGLIEDER

VORHERIGE

Arme: Die Länge der Arme entspricht der Länge der Schulterblätter.

Ellenbogen: Er befindet sich direkt unter dem höchsten Punkt der Schulter.

Pfoten: Die Pfoten sind recht klein, oval geformt, die Zehen gut gewölbt und mit dicken, festen Ballen gepolstert. Die Pfoten sind weder innen noch außen.

HINTERHAND

Sprunggelenke: Senkrechtes Sprunggelenk.

Beine: Die Beine sind lang, gerade und von allen Seiten betrachtet parallel und weit unter dem Körper angebracht, um große Schritte zu ermöglichen.

Pfoten : Die Füße sind recht klein, oval geformt, die Zehen sind gut gewölbt und durch dicke, feste Ballen gepolstert. Die Füße stehen weder innen noch außen.

GANGWERK/BEWEGUNG: Elastischer und leichter Gang.

MANTEL

Haar : Es gibt zwei Varianten.

Lockige Variante: Natürlich rau in der Textur, durchgehend dicht.

Vielfalt nach Fäden: Von feiner Textur, wollig und geschlossen, bilden sich Fäden.

FARBE: Schwarz, Weiß, Braun, Grau, Rehbraun, rötliches Rehbraun und Apricot.

GRÖSSE: Es gibt vier verschiedene Größen.

Groß: 45 cm bis 60 cm.

Mittel: 35 cm bis 45 cm.

Miniatur: 28 cm bis 35 cm

Zwerg: Über 24 cm (minus 1 cm Toleranz) bis 28 cm.

FEHLER

Jede Abweichung von diesem Standard sollte als Fehler betrachtet und im genauen Verhältnis zu ihrer Schwere und ihren Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes bestraft werden.

DISQUALIFIZIERENDE FEHLER

• Aggressivität oder übermäßige Schüchternheit.

• Jeder Hund, der Anzeichen einer körperlichen oder Verhaltensanomalie aufweist, muss disqualifiziert werden.

• Atypische Hunde.

• Fehlende Typizität, insbesondere im Kopfbereich, was bekanntermaßen auf eine Beimischung von Blut einer anderen Rasse hindeutet.

• Individuen, die bei Großpudeln größer als 62 cm und bei Zwergpudeln kleiner als 23 cm sind.

• Fehlender oder kurzer Schwanz.

• „Ergo“- oder „Ergo“-Markierungen an den Hinterbeinen.

• Jedes Exemplar, das Anzeichen von „Zwergwuchs“ aufweist: kugelförmiger Schädel, fehlender Hinterhauptskamm, sehr ausgeprägter „Stopp“, hervorstehende Augen, sehr kurze und nach oben gerichtete Schnauze.

• Medianussulcus praktisch nicht vorhanden.

• Sehr helle Knochenstruktur bei Zwergpudeln.

• Die Rute wird vollständig eingerollt getragen.

• Ein Exemplar, dessen Fell nicht einfarbig ist.

• Weiße Flecken am Körper und/oder an den Füßen bei allen nicht-weißen Exemplaren.

• Völlig depigmentierte Nase.

• Oberer oder unterer Prognathie