Freunde für’s Leben

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Kinder & ihre Hunde – Freunde für’s Leben

Die Liebe von Kindern zu ihren Tieren geht tief

Es gibt nichts Süßeres, als die Bindung zwischen einem Kind und einem Hund. Ab dem ersten Moment sind die beiden beste Freunde für’s Leben. Es ist vor allem nicht nur das Lernen von Verantwortung, sondern auch das Gefühl, jemanden bedingungslos zu lieben.

  • Hunde beruhigen: Hunde wirken besonders auf hyperaktive oder aggressive Kinder sehr beruhigend. Die Tiere helfen ihnen dabei, überschüssige Energien abzubauen. Außerdem lernen die Kinder durch Hunde, Verantwortung zu übernehmen.
  • Hunde fördern soziale Kontakte: Die ungezwungene Art eines Hundes erleichtert die Kontaktaufnahme, sein unkalkulierbares Verhalten bietet Stoff für interessante, unverfängliche Gespräche
  • Hunde helfen Schülern beim Lernen: Schüler, die einen Hund haben, erzielen bessere Noten, als Kinder aus hundelosen Haushalten. Die Kinder zeigten eine höhere Konzentrationsfähigkeit und können Misserfolg besser bewältigen.
  • Hunde wirken positiv auf die psychische Entwicklung: Den positiven Einfluss von Hunden auf die seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Kinder, die mit Hunden aufwachsen sind umgänglicher und weniger aggressiv sind als Kinder ohne Hunde.
  • Spaziergänge stärken das Immunsystem: Durch die ständige Bewegung an der Luft und bei jedem Wetter unterstützen Hundebesitzer ihr Immunsystem. Sie sind fitter und seltener krank als Menschen ohne Hund. Hundehalter leiden zudem weniger am einer jahreszeitlich bedingten Depression.
  • Hunde reduzieren das Allergierisiko: Gerade das erste Lebensjahr ist für die Ausbildung des menschlichen Immunsystems wichtig. Hunde beeinflussen das Spektrum der Bakterien, die aus der Umgebung darauf wirken, auf eine ganz bestimmte Art und Weise. den allgemeinen Gesundheitszustand von Kleinkindern wirkt sich positiv aus.

Ein ganz dickes Dankeschön an den Eltern, die mir diese tollen Bilder zur Verfügung gestellt haben!