Himalaja

Veröffentlicht am

 Himalaya – die Herkunft unserer Tibets

Tibet gehört zu den alten Hunderassen, deren Ursprünge heute nicht mehr feststellbar sind. Forscher haben lediglich festgestellt, dass solche Hunde schon immer in den höchsten Gebirgen der Welt lebten und zu den ersten vom Menschen domestizierten Rassen zählen.
Tibetanische Hunde zeigen generell keine Neigung, andere Tiere zu jagen, doch sind sie ausgezeichnete Hüter – eine Aufgabe, die sie in ihrer Heimat Tibet traditionell mit übernommen haben. Denn die typischen Hüte Aufgaben erledigte sein großer Bruder, der Tibet-Mastiff einzelne Tiere wurden von dem kleinen Tibet durchaus zur Herde zurückgetrieben.
Nach dem buddhistischen Glauben die unsterbliche Seele in anderer Gestalt wiedergeboren wird, wurde keinerlei Handel mit den Hunden betrieben. Sie wurden und werden auch heute noch als Glücksbringer verehrt. Für tibetische Mönche galten ihre kleinen, langhaarigen Hunde alsheilige Tempelhunde und trägt die  die Bezeichnung „little people“ (= kleine Menschen) oder Schneelöwe.
Jemand der den Tibet als Familien Hund nicht kennt, der wird das ganze gehabe um dieser Rasse nicht verstehen können und zeigt verständlicherweise auch mal den Tibet Besitzer einen Vogel. 

Aufgrund der Abgeschiedenheit Tibets von Europa und seiner schweren Erreichbarkeit erfuhr die Welt erst spät von den einheimischen Hunden, doch kurz darauf wurde sogar in England die Association of Tibetan Dog Lovers gegründet. Allerdings herrschte zunächst Verwirrung, weshalb Tibet-Terrier und Lhasa Apso als eine Rasse von Lhasa-Terriern klassifiziert wurden und erst 1934 die Hunde getrennt wurden.

Der Tibet ist eine kräftige, robuste und vor allem gesunde Hunderasse. Da sie aus Bergregionen stammen, besitzen sie einen gut entwickelten Gleichgewichtssinn.