Mein Reden meine Befürwortung

Solange der Hund keine fremden Menschen oder anderen Hunde/ Tiere belästigt. Jeden einzelnen glaube ich aufs Wort, wenn mir gesagt wird, dass ihr Hund nichts tut oder er nur spielen will. Denn jeder kennt seinen Hund und weiß wie er tickt.

Aber können Sie auch den Hund von ihrem Gegenüber?

• Könnte vielleicht sein, dass der fremde Hund nicht so freundlich wie ihrer ist.
• Es könnte aber auch sein, dass der fremde Hund eine OP hatte oder, dass der fremde Hund eine ansteckende Krankheit hat.
• Vielleicht ist der Besitzer vom fremden Hund am üben/trainieren.
• Der fremde Hund kann auch ein Therapiehund sein, der von ihren Hund abgelenkt wird und seinen Besitzer somit in Gefahr bringen könnte.

Sie finden es toll wenn ihr Hund Sie freudig begrüßt dabei an Ihnen hochspringt. Klar, wer mag das von seinem eigenen Hund nicht. Wir wären mega traurig wenn unser Hund uns nicht mehr freudig begrüßen würde. Da würden wir erstmal zum Tierarzt gehen weil mit unser Hund etwas nicht stimmt.

Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, mögen wir es nicht, wenn das gleiche fremde Hunde bei uns machen oder?

• Warum lassen wir denn zu, dass unser Hund fremd Menschen belästigen?
• Es gibt wirklich ganz viele Menschen die einfach Angst vor Hunde haben. Die fühlen sich sicher, wenn sie den Hund an der Leine bei seinem Besitzer sehen.
• Menschen die einfach die Ruhe und Natur genießen wollen.
• Es gibt sogar Menschen, die haben vor fremde Hunde Panik obwohl sie einen eigenen Hund haben. Aber auch das hat seinen Grund.
• Menschen die traumatisiert oder seelisch eingeschränkt sind.

Es gibt so viele Gründe die wir vielleicht nicht verstehen können (was wir nicht sehen, dass können viele dann auch nicht verstehen). Trotzdem finde ich, dass wir nicht gleich beleidigt sind sondern einfach akzeptieren. Die Abneigung der sonstiges richtet sich nicht  gegen unseren Hund  – sondern allgemein gegen alle Hunde.

Einfach mal versuchen, unser Gegenüber so zu nehmen wie er/sie ist.

Das tut wirklich nicht weh – im Gegenteil wir ernten dafür noch ein Dankeschön für das Verständnis – und das tut auch uns gut oder?